Modenschau: Arbeits- und Menschenrechte weltweit verbindlich schützen
Verheerende Unfälle in Textilfabriken Pakistans und Bangladeschs, die Vertreibung von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in Uganda, Kinderarbeit und Pestizidvergiftungen auf usbekischen Baumwollfeldern und das Vertreiben indigener Gemeinschaften sind dafür nur einige Beispiele.
Staaten sind völkerrechtlich verpflichtet, Menschen vor Verletzung ihrer Menschenrechte, auch durch Unternehmen, zu schützen.
Das es auch anders geht zeigt uns das Gemeinwohlunternehmen Farcap im Welthaus in Fürth. Wir erfahren, was nachhaltige Produktion, die Unterstützung eines Waisenhauses in New Delhi, die Zusammenarbeit mit einer Modeschule in Nürnberg für Auswirkungen hat. Um erlebbar zu machen, wie fair gehandelte Kleidung aussieht, schließt sich dem Vortrag eine schöne Modenschau an.
Kategorien: Aktion zum Lieferkettengesetz, Veranstaltung von/mit Kommunen/ Fairtrade-Towns
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